Am 21.März 2012 fand in der Stadtbibliothek Stuttgart am Mailänder Platz die Abschlussveranstaltung zum Literaturaustausch Stuttgart-Bogotá statt. Hier einige Impressionen.
Im Sommer 2011 hatten zwei Autoren die einmalige Gelegenheit, einen Literaturaustausch der besonderen Art zu erleben. Julio Paredes besuchte Stuttgart im Juli, ich selbst brach im August zu meinem Gegenbesuch auf und verbrachte vier Wochen in der acht Millionen Einwohner zählenden Stadt. Das ungewöhnliche Thema „Brachflächen“ regte mich zu einem Essay an, das der Vielschichtigkeit dieser Stadt und dem besonderen Charme ihrer Bewohner gerecht zu werden versucht.
An diesem Abend wurde auch die zweisprachige Publikation zum Literaturaustausch mit den Essays der Autoren sowie begleitenden Fotografien vorgestellt. Ein Dankeschön an dieser Stelle für die außergewöhnlich schöne grafische Umsetzung an Renate Lahnstein: http://rla-design.de/index.php?id=rla-design-ostfildern
Die Publikation kann bezogen werden über: KATE – Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung, Blumenstraße 19 D 70182 Stuttgart. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass KATE die hohen Herstellungskosten trägt – daher mein Appell an die Besteller, sich mit einer kleinen Spende an den Druckkosten zu beteiligen.
Der Literaturaustausch Stuttgart – Bogotá war ein Projekt von KATE (Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung) in Kooperation mit: Landeshauptstadt Stuttgart, Deutsch-Kolumbianischer Freundeskreis DKF e.V., Stadtbibliothek Stuttgart, Institut für Auslandsbeziehungen Ifa, Literaturhaus Stuttgart, Schriftstellerhaus Stuttgart, Alcaldía de Bogotá, Goethe Institut Bogotá, Ministerio de Cultura de la República de Colombia, Red Nacional de Escritura Creativa. Sponsoren des Projekts waren: Landeshauptstadt Stuttgart, Alcaldía de Bogotá, Europäische Union, Deutsche Lufthansa AG
An diesem Abend waren neben dem interessierten Publikum auch einige wichtige Mitstreiter in Sachen Partnerschaft Bogotá-Stuttgart versammelt.
Für nähere Informationen bitte die Fotos anklicken. (Ich bedanke mich bei Manfred Bärlin, Umweltamt Stuttgart, für die Erlaubnis zur Nutzung seiner Bilder.)