Erbarmungslos gut: „Die Letzte macht das Licht aus“

Kürzlich ist im Schwäbischen Tagblatt (20.6.2013) eine schöne Rezension zur Krimianthologie „Die Letzte macht das Licht aus“  erschienen – der (so der Klappentext) „ultimativen Sammlung von kriminellen, unerhörten, humorvollen und auch tragischen Geschichten rund ums Älterwerden“. Auch das Tagblatt bestätigt, es handle sich „tatsächlich“ um „eine skurrile Mischung auf hohem Niveau“.

In der Rezension heißt es weiter:

„Anke Laufer, eine Meisterin der genauen Beobachtung und bildhaften Sprache, liefert mit „Strandköniginnen“  das beklemmende Vermächtnis zweier Zwillingsschwestern, die über die Demenz hinaus und bis in den Tod hinein ein grässliches Geheimnis mit sich tragen. Mit unglaublichem situativem Detailreichtum erzeugt die Autorin eine emotionale Dichte, die einen erschaudern lässt (…) Bitte nicht weitererzählen, möchte man der Erbarmungslosen zurufen. Aber bevor dies geschieht, ist der letzte Satz schon gelesen.“

„Die Letzte macht das Licht aus“ , Edition ViaTerra, Aarbergen, 2013.  280 Seiten,

Hrsg. Mechthild Zimmermann, Antje Fries

aktuell: eine weitere Veröffentlichung der Story „Strandköniginnen“ wird es im Oktober 2013 in der Schweizer Literaturzeitschrift entwürfe geben.

a.l.,2010

„Die Irritation“ ist Kultschatz der Kult-Literaten

Kult-Literaten – der Blog für Kultautoren, Popliteratur und Independent –  hat „Die Irritation“  besprochen:

„(…) Es sind Geschichten, denen es mit dem ersten Satz gelingt, den Leser auf eine fesselnde Reise mitzunehmen. Erzählungen, die zwar in ein paar Minuten gelesen sind, aber sehr lange nachhallen. Geschichten, die zu neuen Geschichten inspirieren. Texte, von denen man nicht weiß, wie sie enden werden und die einen immer wieder überraschen. Ereignisse, die man mit sich nehmen wird. (…)  Laufer kennt keine Grenzen, lässt Gegenwart mit Vergangenheit und Zukunft verschwimmen, verschmilzt die Psyche der Figuren mit ihrer umliegenden Realität zu einer wirklichen Irritation. Erschafft Geschichten, die erstaunen, fremd sein müssten, aber es nicht sind. (…) Anke Laufer nimmt mit ihrer bildhaften und brillanten Sprache den Leser mit in fremde und doch vertraute Welten. Inspirierend und trotz verstörender Schicksale wunderschön. Unbedingt Lesen!“

Die gesamte Rezension finden Sie unter: http://www.kult-literaten.de/irritation

Weitere und neue Rezensionen finden Sie unter: http://www.amazon.de/product-reviews/3935259301/ref=cm_cr_dp_see_all_btm?ie=UTF8&showViewpoints=1&sortBy=bySubmissionDateDescending