„Wegkreuzung im Labyrinth“ in der Endrunde beim 16. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb

Das Thema des Wettbewerbs nach Tennessee Williams Titelvorlage „Endstation Sehnsucht“ fanden über 850 Autoren so spannend, dass sie ihre Texte einreichten. Meine Geschichte „Wegkreuzung im Labyrinth“, die im Rahmen meines Aufenthalts in Bogotá auch ins Spanische übertragen wurde, schaffte es immerhin auf Platz 13, was ja einem Schriftsteller bekanntlich Glück bringen soll.

Die Jury setzte sich zusammen aus Prof. Martin Hielscher (Cheflektor C.H.Beck) Natalie Buchholz (Lektorin Klett-Cotta),  Ass.Prof. Kathrin Bleuler (Universität Salzburg) und Julia Eisele (Lektorin Piper). Die Lesung der am besten bewerteten vier Texte fand am 5.November in München statt. Mein Text und sechzehn andere wurden zunächst auf der Homepage des Veranstalters veröffentlicht. In den nächsten Tagen ist über das Ergebnis des Wettbewerbs und die Sieger über folgenden Link mehr zu erfahren

http://www.hs-veranstaltungen.de/?idcat=64:

Eine Veröffentlichung in Buchform und eine Vertonung als Hörbuch mit musikalischer Begleitung ist ebenfalls geplant.